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Nationaler Gedenktag am 18. April für die Verstorbenen der Corona-Pandemie

Gedenken, Innehalten, Gemeinschaft, Hoffnung

Gedenken, Innehalten, Gemeinschaft, Hoffnung

Am Sonntag, 18. April 2021, richtet Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier um 13 Uhr in Berlin eine zentrale Gedenkfeier für die in der Corona-Pandemie Verstorbenen aus. Gemeinsam mit weiteren Vertretern der Verfassungsorgane möchte der Bundespräsident Raum schaffen für die Trauer und die Erinnerung an alle Menschen, die in der Zeit der Pandemie durch oder im Zusammenhang mit der Covid-19-Infektion bisher verstorben sind. Die BBT-Gruppe beteiligt sich daran in ihren Einrichtungen.

„Viele Corona-Patient*innen starben in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Unsere Mitarbeitenden bemühten sich sehr, Sterbende nicht allein zu lassen und suchten kreative Lösungen, um unter den einzuhaltenden Schutzbedingungen ihre Begleitung zu ermöglichen. Dennoch kam es bedauerlicherweise auch in unseren Einrichtungen vor, dass Angehörige und Freunde nur unter sehr erschwerten Bedingungen ihre Lieben im Sterben begleiten und Abschied nehmen konnten. All das hat Spuren hinterlassen“, ist sich Dr. Albert-Peter Rethmann, Sprecher der Geschäftsführung der BBT-Gruppe, zu der auch das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn und das St.-Marien-Hospital Marsberg gehören, sicher.

Der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zeige sich dort, wo wir gemeinsam Abstand halten, wo wir mit mehr oder weniger Geduld die angeordneten Maßnahmen befolgen, um einander zu schützen. Dass Abstand ein Zeichen von Nächstenliebe sein kann, hätten wir 2020 gemeinsam lernen müssen, erinnert sich Dr. Rethmann. Der Zusammenhalt zeige sich auch dort, wo wir gemeinsam trauern, wo wir einander trösten und miteinander die Erinnerung an die Verstorbenen teilen. „Auch in den Einrichtungen der BBT-Gruppe haben wir erlebt, dass Menschen durch das Virus verstorben sind, manche mussten auch Angehörige und Freunde betrauern. Als Dienstgemeinschaft möchten wir daher das Anliegen und das Gedenken des Bundespräsidenten mittragen.“

„Im Namen der Geschäftsführung lade ich alle Mitarbeiter*innen, Patient*innen, Klient*innen und Bewohner*innen sowie ihre Angehörigen zum Gedenken ein. Da keine gemeinsamen Feiern möglich sind, haben wir im Vorfeld Gedenkkarten mit einem Impuls sowie einem Gebet in den Einrichtungen verteilt. Des Weiteren laden wir um 11 Uhr zu einer Schweigeminute ein. Egal ob zuhause, unterwegs oder auf der Arbeit, auf diesem Wege können sich alle dem gemeinschaftlichen Gedenken anschließen. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen des Zusammenhaltes setzen!“

Hinweis:

Der Gedenkakt in Berlin wird unter anderem live im ZDF, im Deutschlandfunk und auf verschiedenen ARD-Hörfunkwellen übertragen.

 
 

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